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Kaysersberg und seine historischen Reichtümer |
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Am Absatz des Tales von Weiss es blottit zwischen
zwei Abhängen erste Strebepfeiler der Vogesen die Stadt
von Kaysersberg, die durch den malerischen Ruin seines alten
Schloßes beherrscht wurde.
Wenn die Historiker annehmen, daß schon die caesarlegionen
ein auf der Stelle verstärktes Lager aufgestellt hatten,
ist es möglich, daß ein castel sich bereits auf der
Flanke des Berges aufstellte, das so den wichtigen keltischen
Weg leitet, der später der römische Weg wurde, der
Toul mit Brisach verbindet.
Barbarische Horden hißten danach auf dieser Erde, und
das castel war vernichtet. Es sind nur lange Jahrhunderte, nachdem
er sich wieder aufrichtete, majestätischer denn je! |
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Seine sowohl komplexe als auch lärmende
Geschichte beweist, wieviel diese verstärkte Stelle begehrt wurde
und die Stärke, die sie für jene vorstellte, die davon Eigentümer
war.
Der 1. Mai 1227 auf der Kammer ihres Vaters, des Königes der
Römer, Henri VII kaufte Hände der Gräfin von Horbourg
und Herr von Ribeaupierre zurück "Castrum Kaisersperg",
Häuser, Erde und Schloß.
Dieser Aufkauf, der erfordert durch den Krieg, den das Imperium gegen
den Herzog aus Lothringen führte, der von Kaysersberg einen fortgeschrittenen
Posten des Imperiums, den Westen und seinen gefährlichen Herzog
bewältigt.
Im Verkaufsvertrag hatte sich Frédéric II von Hohenstaufen
verpflichtet, das Dorf nie zu erheben, das sich zum Fuß des
Schloßes an der freien Stadtreihe gebildet hatte. Er verlangte
von seinem Kaiserbailli (Beamter des Königes, der mit Verwaltungs-
und gerichtlichen Tätigkeiten beauftragt wurde) von Haguenau,
Wölfelin die Stelle zu verstärken. |
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Der Kaiserbereich
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Das Schloß wurde verstärkt, das umklammerte Mauerdorf.
Nach unnützen Versuchen in 1248 bemächtigte sich
der Herzog Mathieu aus Lothringen jedoch der Festung, aber
von 1260 an unterzeichnete er einen Vertrag mit dem Bischof
von Straßburg Guillaume von Geroldseck, das das Öffnungsrecht
erhielt.
Zu dieser Zeit es évêché Straßburg
in einem Exzeßkrieg mit der Stadt von Straßburg
verpflichtet wurde, das mächtige Herren zählte,
darunter Rodolphe von Habsbourg. Sobald nach seinem Sieg wollte
letztere die letzten starken Plätze reduzieren, die durch
die Garnisonen der Kirche eingenommen wurden. So wurde das
Schloß von Kaysersberg definitiv in die Gebiete des
Imperiums integriert, zu dem er nicht aufhörte, bis zu
seinem Ruin zu gehören.
Der Nachfolger von Rodolphe von Habsbourg, wird sich Adolphe
de Nassau, an der Rücksicht des großen Dorfes ebenfalls
gütig zeigen, und in Hoffnungslosigkeit der Klauseln
des Kaufvertrags von 1227 wird der Kaiser Kaysersberg an der
Stadtreihe am 18. März 1293 erheben.
Von 1293 bis 1408 war ein Zeitalter Kaiserbaillage.
In 1352 kaufte der edle Bernard Munch das Schloß am
König von Böhmen zurück und übergab es
dem Kaiser Charles IV. Unter der Herrschaft dieses Mannes
kannte Kaysersberg den Wohlstand.
Am 24. September 1354 geht die Stadt in Décapole hinein
elsäßeres, was das Schloß unter dem unmittelbaren
Schutz Landvogt von Haguenau setzte.
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Ein neuer Meister |
Von 1408 bis 1504 folgten sich mehrere Gaumenbaillis, der
Letzte in Datum war Jean Hattstatt (1504). Zahlreiche und wichtige
Arbeiten wurden am Schloß ausgeführt.
In Richtung der Mitte XVe Jahrhundert diente er ebenfalls als
Kaserne den Rekruten, die vor kurzem in den Umgebungen aufgehoben
wurden, und die warteten wegzugehen, um die Kaisertruppen wieder
zu treffen.
In den 1525 dank der Mitschuld einiger Bürger Bauern in
Krieg drangen in der Stadt ein, die ihnen sofort als Grundlage
für den Strafversand für am 18. Mai 1525 das verbrannte
Kloster von Alspach diente.
Nach der Kapitulation des Kaiserbailli Reinbolt Voeltsch ist
es sicher, daß eine Plünderung sich davon reguliert
davon folgte, und die Gebäude hatten, unter diesem rédition
zu leiden.
In 1571 Zeitalter der Hexen wurde eine mit der Bezeichnung an
Wintzenheim gefangengenommene Agathe im Wachtturm des Schloßes
geworfen, das wegen der Hexerei gezeigt worden ist. Das unglückliche
wurde vergessen, und am 24. Januar 1572 deckte man auf dort...
ein Leichnam, der auf einen Holzstoß und Verletzten mit
Verbrennungen gesetzt wurde. |
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Von Schwendi an den Schweden |
Am 26. September 1573 ging das baillage von Kaysersberg mit
seinem Schloß zu Messire Lazare de Schwendi über.
Dieser ließ wichtige Restaurierungsarbeiten unternehmen
und gab sein bailli strikte Anweisungen.
Merkwürdige Sache: die Bewachung des Schloßes mußte
zwingend deutschen Ursprungs sein, und in keinem Fall akzeptierte
man dort Franzosen.
In 1587 am Tod des Kaisers Maximilien II gibt ein erster Stand
der Festungen des Imperiums den schlechten Stand des Schloßes
von Kaysersberg an. Der Graf von Furstenberg, der Hélène
Eléonore heiratet, versprach den Bürgern der Stadt,
sich mit der Restaurierung zu befassen.
Nicht nur er davon machte nichts, aber indem er die Wärter
des Schloßes blieb letztere abschaffte offen für
alles kommendes.
In 1632 griffen die schwedischen Truppen das Schloß von
Kaysersberg an, das schnell in Verteidigungsstand verschoben
worden war. Jedoch eine an Fistischberg installierte Kanonenbatterie
nahm das Schloß unter seinem Feuer; ein gewalttätiges
Feuer verschlang dann die Wohnungsgebäude.
Die Schweden blieben nicht lange Zeit sehr in der Stadt; sie
wurden vom Herzog aus Lothringen umgezogen. Die französische
Abordnung, die dann die Stadt behielt, strich sich im Schloß
weg. Dank dem Auffangen eines Konvois von Kanonen, die von Rouffach
weggegangen sind, waren die Kaiser- ihrerseits gezwungen, die
Flucht zu nehmen.
Schließlich ging Kaysersberg unter der schwedischen Autorität,
das Ley gewährte, Erben der Ramme von Furstenberg über,
der Gewinn der Einkommen mit dem Recht, das châtelain
zu nennen.
Ley nannte in 1646 sein Erste (aber auch sein Letzter) bailli;
dieser dut die Stelle zu evakuieren aufgrund des westfälischen
Vertrages, der das Schloß direkt im königlichen Rat
von Brisach verband. |
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Ein Ruin, der Karriere
geworden ist |
Am 19. Juli 1786 wurde der Ruin des Schloßes
an Herrn Francois Joseph Boecklin von Boecktinsau verkauft. Dieser
ließ mehrere noch bestehende Gebäude des Schloßes
abreißen, um davon Mäuerchen für seine Reben zu bauen.
Man griff sich ebenfalls am Felsen mittels des Sprengstoffs an, was
nicht versäumte, zu erschüttern, was noch aufrecht blieb.
Lange Zeit dienten die Ruine als Karriere, wo jeder Steine für
die Konstruktion seines eigenen Hauses suchte.
Es ist nur in 1840, daß die Ruine des Schloßes unter dem
Schutz der historischen Monumente gesetzt wurden. Jedoch in 1861 haben
zehn Bürger der Stadt die Genehmigung erhalten, Ausgrabungen
um dort den Schatz durchzuführen, aufzudecken, den der Kaiser
Barberousse dort versteckt hätte. Noch einmal machten die Ruine
die Kosten dieses unsinnigen Unternehmens, denn mehr von Schatz nicht
dort gefunden wurde!
In 1866 ließ die Gesellschaft für die Erhaltung der historischen
Monumente eine Öffnung in der Mauer des Wachtturmes durchbohren,
um zugänglich die Plattform des beffroi zu machen. |
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