Kaysersberg und seine historischen Reichtümer
Kaysersberg, mittelalterliche Stadt, ist eine sehr alte Stadt, die am Faden Jahre bewahren konnte ihr historisches Kulturgut. Gut ignorieren Einwohner diesen Reichtum. Angesiedelt zwischen zwei Hängen, die von Reben gepflanzt und die von Hölzern gekrönt wurden, wird Kaysersberg durch die Ruine des Schloßes beherrscht Kaiser-
In 1227 kaufte der König der Römer, Henri VIII das Gebiet und gab seinem Kaiserbailli von Haguenau, Wölfetin Befehl, die Stelle zu verstärken.
Die Stadt von Kaysersberg hat sich in drei Etappen gebildet, jede, die das "erste Dorf" vergrößert, um schließlich eine Fläche von ungefähr zehn Hektar im Inneren der Mauern zu erreichen.
Erster Bereich
Es ist im XIII Jahrhundert, daß der erste Bereich gebaut wurde. Das Dorf wurde im Norden durch die Wälle des Schloßes abgegrenzt, und im Süden nahm die Grenze das Bett Weiss an, das danach durch die Hauptstraße und die Rue des Forgerons übergeht.
Zweiter Bereich
Es ist durch den zweiten Bereich, daß der Wasserlauf überquert wurde (gegen 1371). Die Stadt hat sich dann durch den Südwesten hauptsächlich vergrößert: Viertel Rue des Potiers, Straße Oberhof und Rue de Pairis.

Dritter Bereich

In 1424-1432 durch die 3 wurden Bereich im Osten die "niedrige Tür" im Westen gebaut die "hohe Tür".
Legen Sie fest, daß die Eingänge Osten und Westen der Stadt doppelte Eingänge mit einem fortgeschrittenen verstärkten Werk und also einem doppelten Graben waren.
Verteidigung und Verordnung
Natürlich, in dem Maße, wie die Stadt sich vergrößerte, wurden die Verteidigungsumdrehungen aufgerichtet.
Momentan können wir noch die Überreste von fünf von diesen Umdrehungen sehen, die alle der XIV und XV Jahrhunderte datieren.
In Gefängnisweise
Die erste Umdrehung mit der Bezeichnung "Umdrehung der Hexen" oder "von XIVe Jahrhundert datiertes Juncker Hansen Turm" (Tour des Herrn Jean). Sie ist neben dem alten Wohnsitz der Herren von Reichenstein (Résidence Chambard) angesiedelt. Sie diente als Besitzort für Flug, und Verbrechen und dies war nur am Ende XVIIIe Jahrhundert, daß sie nicht mehr benutzt wurde habend keinen Grund mehr zu sein.

 

Verteidigungsumdrehung
Die zweite Umdrehung mit der Bezeichnung "Burger Turm" ist hinter dem Krankenhaus niedrige Straße der Wälle angesiedelt. Sie ist an XVe Jahrhundert für die Verteidigung gebaut worden.
Traurige Berühmtheit!
In 1407 gebautes Kessler Turm war ebenso eine Verteidigungsumdrehung und wurde unter Mandat des Bürgermeisters Weibel restauriert. Sie war leider lors vom Krieg 39-45 berühmt: etwa zwanzig réfractaires am Regime wurden hitlérien dort eingesperrt, indem man ihr tragisches Schicksal abwartete.
Immer für die Verteidigung
"Pfaffen Turm", das an etwa hundert Meter Kessler Turm angesiedelt ist, wurde im XV Jahrhundert gebaut und diente ebenfalls als Verteidigung ebenso wie die letzte Umdrehung, die hinter dem Geburtshaus des Doktors Schweitzer angesiedelt ist. Letztere schloß also diesen Wallweg, der die Stadt umklammerte.
Organisation
All diese Verteidigungsumdrehungen wurden natürlich mit Artillerie und mit Rüstung ausgestattet. Für den guten Befehl wurden vier Körperschaften durch eine Geschäftsordnung der Verteidigung der Stadt beauftragt. So in Notwendigkeitsfall jeder kannte er seine Stelle und seine Rolle. Die Winzer, tanneurs, Böttcher und Bäcker teilten sich also die Verantwortung für die Wälle durch gehenden Abschnitt von einer Umdrehung zur anderen.
So verstärkt stellte Kaysersberg einen fortgeschrittenen Posten des Imperiums, angesichts des Westens und am gefährlichen Herzog aus Lothringen dar, der diese Erde begehrte. Die Überreste der Wälle bilden einen Zeugen einer lärmenden Vergangenheit unserer Stadt, die durch die lange und komplexe Geschichte seines Schloßes bestätigt wurde.